Unser Ansatz: bleibende Werte durch erschwinglichen Wohnraum schaffen

Wohnen ist ein Grundbedürfnis aller Menschen. Doch in den vergangenen Jahren ist in vielen deutschen Städten aufgrund konstanter Zuzüge ein deutlicher Mangel an bezahlbaren Wohnungen entstanden. Neubauprojekte werden häufig in höheren Preissegmenten realisiert, die für Haushalte mit niedrigem oder moderatem Einkommen nicht erschwinglich sind.

Wir modernisieren mit Weitblick

Vor diesem Hintergrund bieten Investments in Bestandsimmobilien mit Instandhaltungsstau oder anderen Herausforderungen die Grundlage für performancestarke und sozial nachhaltige Investments. Durch unseren Value-Add- beziehungsweise Manage-to-Core-Ansatz positionieren wir diese Immobilien neu und realisieren Wertzuwächse. Damit verbunden ist regelmäßig auch eine nachhaltige Steigerung der lokalen Lebensqualität. 2011 haben wir unser erstes institutionelles Produkt mit diesem Ansatz gestartet und ihn über 10 Jahre hinweg jeden Tag entsprechend gelebt. 2021 wurde das Laufzeitende erreicht und unser Ansatz gab uns recht: die erfolgreiche Veräußerung der von uns 10 Jahre nachhaltig gepflegten Immobilien wurde für unsere Investoren ein voller Erfolg.

Im Einklang mit E, S und G

Seit unserer Gründung im Jahr 2011 halten wir uns an den Leitsatz, weder Privatisierungen noch Luxussanierungen durchzuführen. Stattdessen achten wir gezielt darauf, Maßnahmen zur Steigerung der ökologischen Nachhaltigkeit umzusetzen. Unter anderem ersetzen wir veraltete Heizungsanlagen oder auch Fenster durch emissionsärmere Modelle. Zudem schaffen wir soziale Mehrwerte, indem wir moderne Quartierskonzepte entwickeln und öffentliche Begegnungsräume wie Grünflächen oder Spielplätze schaffen.

Regionalzentren und Wachstumsstädte im Fokus

Eine Karte Deutschlands auf der mehrere Städte und Regionen als Standorte der der Deutsche Zinshaus Luxembourg gekennzeichnet sind.
Die Legende beschreibt wie bevorzugte Metropolregionen auf der Karte gekennzeichnet sind.

Die Wohnimmobilienmärkte wachsen – vor allem abseits der Metropolen

Neben Investments in den Randlagen und Speckgürteln der deutschen Metropolen liegt unser Fokus auf wachsenden Regionalzentren und Mittelstädten ab 50.000 Einwohnern mit positiven wirtschaftlichen Fundamentaldaten und stabiler Demografie in den westdeutschen Bundesländern.

Dieser Ansatz wird auch durch die aktuellen Marktentwicklungen bestätigt. Einerseits liegen die Renditen für Bestandsimmobilien in den größten Städten deutlich unterhalb von 2,5 Prozent. Andererseits wachsen die Transaktionsvolumina an den sogenannten B-, C- und D-Standorten kontinuierlich.

Attraktives Risiko-Rendite-Profil

Aber auch die Mietpreise steigen – relativ gesehen – an diesen Standorten stärker als in den A-Städten. Hinzu kommt, dass der Faktor Zentralität gemäß dem Zentralen Immobilien Ausschuss ZIA an Relevanz verliert. Die Nähe zur nächsten Metropole ist kein Garant mehr für eine stabile Wohnungsnachfrage. Umgekehrt wachsen auch scheinbar abgelegenere Regionalstädte deutlich. Alle diese Aspekte unterstreichen, dass sich das Risiko-Rendite-Profil kontinuierlich in Richtung der kleineren Großstädte, Mittelstädte und Regionalzentren verschiebt.

Mit Weitsicht für Immobilieninvest­ments

Unser Management

  • Das Porträtfoto von Christian Motter, Managing Director bei Deutsche Zinshaus Luxembourg.

    Christian Motter

    Der Investment- und Finanzmarktspezialist Christian Motter ist Gründungsgesellschafter und durchgehend in leitender Funktion bei der Deutsche Zinshaus Luxembourg tätig. Er verantwortet das Fondsmanagement sowie die Betreuung der institutionellen Kunden und den einhergehenden Bereich „Investor Relations“. Dabei greift er auf seine 18-jährige Branchenexpertise zurück: Nach einem Studium der Wirtschaftswissenschaften sowie des europäischen und internationalen Wirtschaftsrechts war er unter anderem bei der BHF-Bank sowie bei der Commerzbank AG tätig. Seine Schwerpunkte lagen unter anderem auf den Bereichen Corporate-Finance-Advisory sowie Leveraged Finance, weshalb er über ein exaktes Verständnis für die Bedürfnisse von Investoren und die Strukturierung institutioneller Immobilieninvestments verfügt.

  • Das Porträtfoto von Harald Strelen, im Management der Deutsche Zinshaus Luxembourg.

    Harald Strelen

    Der Rechtsanwalt Harald Strelen ist ebenfalls seit ihrer Gründung durchgehend in leitender Funktion bei der Deutsche Zinshaus Luxembourg tätig und kann mittlerweile auf eine mehr als 19-jährige Karriere zurückblicken. Nach seinem Studium der Rechtswissen- sowie der Betriebswirtschaft war er bei verschiedenen Anwaltskanzleien und Banken sowie Kapitalverwaltungsgesellschaften in leitender Funktion tätig, bevor er zur Deutsche Zinshaus Luxembourg stieß. Er verantwortet insbesondere den Bereich „Recht & Compliance“ sowie die Kommunikation zu den Aufsichtsbehörden.

  • Mario Warny

    Der studierte Politikwissenschaftler Mario Warny ist, analog zu seinen zuvor genannten Kollegen, ebenfalls seit der Unternehmensgründung durchgängig in leitender Funktion bei der Gesellschaft tätig und kann zwischenzeitlich auf eine über 20-jährige Karriere verweisen. Nach seinem Studium der Politikwissenschaften mit Schwerpunkt Internationale Beziehungen und Europäische Integration übernahm Mario Warny in seiner Laufbahn verschiedene Führungspositionen bei Banken und Kapitalverwaltungsstellen. Bei der Deutsche Zinshaus Luxembourg verantwortet er insbesondere die Kommunikation sowie die operativen Abläufe zwischen den beteiligten Einheiten am Finanzplatz Luxembourg.

Aktuelle Projekte

Bisherige Fonds

In unserem über zehnjährigen Bestehen haben wir bereits mit Deutsche Zinshaus Wohnen I und Deutsche Zinshaus Wohnen II zwei Wohnimmobilienfonds mit Fokus auf B-Städte und Regionalzentren mit überdurchschnittlicher Performance aufgelegt. Daran knüpfen wir nun an mit unserem neuen Fonds, dem Deutsche Zinshaus Wohnen III.

Die Tabelle stellt den Track Record auf Fondsebene der Deutsche Zinshaus Luxembourg dar.
Zum aktuellen Fonds Wohnen III Zum Fonds Wohnen III